April 4, 2022

Alles, was Sie über kommerzielle Gefrierschrank-Temperaturüberwachungsalarme mit WiFi wissen müssen

Die Pharmaindustrie verliert 35 Milliarden Dollar jedes Jahr aufgrund von Fehlern bei der Temperaturkontrolle. Zu den Verlusten gehören beschädigte Produkte, ungültige Daten aus klinischen Studien und die Kosten für die Ursachenanalyse.

Viele dieser Verluste sind mit einem effektiven Temperaturüberwachungssystem vermeidbar. Temperaturüberwachungssysteme überwachen die Innentemperatur, die Luftfeuchtigkeit und den Druck im gekühlten Lager. Die besten Systeme arbeiten mit Alarmen, die das Personal in die Lage versetzen, bei instabilen Temperaturen einzugreifen, bevor ein Produkt zerstört wird.

In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Temperaturüberwachungsalarme für gewerbliche Gefriergeräte funktionieren. Dann erfahren Sie, was Alarme auszeichnet und wie Sie die richtigen Optionen für sich auswählen.

Was ist ein Temperaturalarm für gewerbliche Gefriergeräte?

Ein Temperaturalarm für gewerbliche Gefrierschränke ist ein Bestandteil eines umfassenden Überwachungssystems. Temperaturüberwachungssysteme verwenden präzise kalibrierte Instrumente zur kontinuierlichen Messung der Innentemperaturen. Die Systeme verwenden dann die Temperaturdaten, um die Teams zu warnen, wenn die gelagerten Flüssigkeiten Gefahr laufen, sich zu erwärmen, und um Aufzeichnungen zu erstellen, die die Manager im Laufe der Zeit auf Muster analysieren können.

Temperaturüberwachung, Aufzeichnung

Die Temperaturüberwachungs- und -aufzeichnungselemente eines Systems nehmen die Informationen auf, die Alarme auslösen können. Die Genauigkeit und Präzision der Informationen hängt davon ab, wie das System die Temperatur erfasst.

Unterschiedliche Arten von Sonden, Sicherungsmechanismen und Platzierungen können das Ergebnis beeinflussen. Wärmepuffer können auch eine größere Genauigkeit gewährleisten, wenn Sie die Temperatur einer gekühlten Flüssigkeit kennen müssen.

Temperaturüberwachungssystem Software

Temperaturüberwachungssysteme verwenden Software zur Aufzeichnung und Speicherung von Temperaturdaten. Die meisten Systeme verwenden eine von vier Datenspeicheroptionen:

  • Interner Speicher
  • Basisstation oder Gateway
  • Lokaler PC
  • Datenspeicherung in der Cloud

Jede Option verfolgt einen anderen Ansatz bei der Datenspeicherung und -organisation. Ihre Sicherheitsbedürfnisse und die Frage, wie einfach der Abruf sein muss, können die Wahl der Software beeinflussen.

Die Software kann auch Temperaturdaten in Echtzeit übertragen. Dies ist nützlich für die Fernüberwachung von Kühllagern. Die Fernüberwachung der Temperatur ist entscheidend für Medikamente und Lieferungen, die über die Kühlkette verteilt werden.

Alarmeinstellungen über Software

Die Software des Temperaturüberwachungssystems steuert auch die Alarmeinstellungen. Mit der Software des Systems können Sie Schwellenwerte einstellen, die einen Alarm auslösen, bevor die Temperatur den Bereich verlässt.

Sie können auch Ereignisalarme einrichten, die ungünstige Ereignisse wie eine offen gelassene Tür oder einen Stromausfall melden. Bei vielen Systemen können die Benutzer auch Einstellungen vornehmen:

  • Parameter
  • Temperatur-Abtastfrequenz
  • Ortungspunkt festlegen
  • Direkte Alarmmeldungsempfänger

Verschiedene Systeme bieten unterschiedliche Einstellungsmöglichkeiten. Einige der Optionen sind durch die Datenspeicherung begrenzt. So können drahtlose Netze beispielsweise WiFi- oder Bluetooth-RFID-Signale zur Datenübertragung verwenden (oder eine Kombination daraus).

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, dass Sensoren in drahtlosen Netzwerken über eine integrierte Datenspeicherkapazität verfügen sollten. Dies ermöglicht eine Pufferung, die die Risiken von Stromausfällen mindern kann. Außerdem können die Sensoren gleichzeitig als Logger fungieren.

Sensoren mit dieser Kapazität können die Genauigkeit des Alarms erhöhen – selbst in Notfällen.

Alarm-Optionen

Die meisten Überwachungssysteme bieten mehrere Alarmoptionen.

Ein Vorteil der WiFi-basierten Systeme ist ihre Kompatibilität mit anderen WiFi-Geräten. Viele Systeme enthalten Apps, die Teammitglieder auf Handys, Tablets und Laptops herunterladen können. Diese Apps ermöglichen Alarme, die das Personal bei sich tragen kann, so dass sie schwerer zu übersehen sind.

Zusätzlich zu den Anwendungen umfassen diese Systeme oft kabelgebundene und drahtlose Geräte, die von Sensoren ausgelöst werden können. Diese Alarme lassen sich in der Regel in vier Kategorien einteilen.

Sichtbarer Alarm

Der sichtbare Alarm kann sich auf der Vorderseite des Geräts selbst befinden. Ist beispielsweise eine Temperaturanzeige an der Gefrierschranktür angebracht, so verfügt sie in der Regel über einen sichtbaren Alarm.

Sichtbare Gefrierschrankalarme können auch blinkende Lichter sein, die in einiger Entfernung vom Kühlschrank angebracht sind. Im Allgemeinen handelt es sich um LED-Leuchten.

Schließlich kann eine mit dem System verbundene App einen sichtbaren Alarm enthalten. Dabei kann es sich um eine Benachrichtigung oder um etwas Zwingenderes handeln.

Akustischer Alarm

Ein akustischer Alarm ist ein dringender Ton. Er kann mit einem Feueralarm oder einer Sirene vergleichbar sein. Akustische Alarme können im Labor angebracht sein oder über eine App ausgelöst werden.

Die meisten akustischen Alarme haben einen manuellen Rückstellschalter. Die Mitarbeiter können den Schalter umlegen, sobald sie das Problem behoben haben. Andere Systeme haben eine automatische Rückstellfunktion.

E-Mail- und Text-Warnungen

Wenn ein Temperaturüberwachungssystem WiFi verwendet, kann es über eine Internet-Messaging-Funktion verfügen. Dies ist nützlich, wenn es um Warnmeldungen geht.

Die Benutzer können Systeme so einstellen, dass sie bei steigenden Temperaturen automatisch eine SMS oder E-Mail an ihre Mitarbeiter schicken. Texte und E-Mails können genauere Informationen liefern als ein einfacher Alarm. Diese Anweisungen können für verschiedene Situationen unterschiedliche Aktionen auslösen.

Telefonanruf

Bestimmte Temperaturüberwachungssysteme können in Notfällen automatisch Nummern vergeben. Diese Systeme können eine automatische Nachricht abspielen, in der die Art des Notfalls beschrieben wird.

Dies ist in Situationen nützlich, in denen einem Telefonanruf wahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird als einer Textnachricht oder einer E-Mail. Die Teams können verschiedene Nummern für unterschiedliche Arten von Notfällen festlegen. Oder die Zahlen können je nach Ort und Tageszeit variieren.

Alarm-Einstellungen

Die Software, die mit Ihrem System geliefert wird, dient als Konsole. Auf diese Weise stellen Sie den Temperaturalarm für Ihre Gefriergeräte ein.

Die Konsole kann Teil des Displays des an der Kühlschranktür montierten Geräts sein. Oder es kann sich um eine Anwendung handeln.

In der Regel stellen die Benutzer Alarme für drei Situationen ein. Zunächst wird eine Alarmschwelle festgelegt, die steigende Temperaturen anzeigt, bevor es zu einem Notfall kommt. Bei dieser Temperaturschwankung löst das Überwachungssystem einen Warnalarm aus.

Dann stellen sie die eigentlichen Temperaturparameter ein. Es handelt sich um einen Hoch- und Tieftemperaturbereich. Wenn die Innentemperatur den Bereich überschreitet, ertönt ein Notfallalarm.

Und schließlich kann das Personal Wifi-Freezer-Alarme für unerwünschte Ereignisse einstellen. Diese Alarme informieren die Teams, wenn ein risikoreiches Ereignis eintritt. Zu den Veranstaltungen können gehören:

  • Offen gelassene Tür
  • Stromausfall
  • Schneller Temperaturabfall

Jedes dieser Ereignisse kann eine ernsthafte Gefahr für die Sicherheit der gelagerten Flüssigkeiten darstellen.

Alarme zur Überwachung der Tiefkühltemperatur: Anwendungsfälle

Alle kühl gelagerten Waren sollten kalt bleiben. Drei Arten von Unternehmen profitieren jedoch am meisten von präzisen Systemen zur Überwachung der Kühlschranktemperatur. Diese sind:

  • Laboratorien
  • Blutbanken
  • Apotheken

Jede dieser Gruppen profitiert von einer präzisen Temperaturüberwachung, da sie empfindliche flüssige Güter verwenden. Auch andere gewerbliche Kühleinrichtungen, wie z. B. Kühlhäuser, nutzen diese Systeme.

Temperaturüberwachung im Labor

Eine genaue Überwachung der Labortemperatur ist von entscheidender Bedeutung. Medizinische Labors müssen die CDC-Vorschriften einhalten. Häufig müssen sie auch die FDA-Vorschriften einhalten.

So muss beispielsweise der Impfstoff Covid-19 von Pfizer bei -70 °C gelagert werden, um seine Wirksamkeit zu behalten. Im Gegensatz dazu muss der Impfstoff von Moderna in den Labors bei -20 °C gelagert werden. Ein Labor, das beide Impfstoffe verwaltet, kann den Sollwert des Temperaturüberwachungssystems ändern und dann unterschiedliche Schwellenwerte für die verschiedenen Medikamente festlegen.

Eine genaue Temperaturüberwachung ist auch für die Durchführung von Experimenten entscheidend. Experimente müssen repliziert werden, um gültig zu sein. Aber wenn die aufgezeichnete Temperatur nicht genau ist – oder wenn die Temperatur während eines Experiments nicht stabil ist -, sind die Daten unbrauchbar.

Genaue Temperaturaufzeichnungen sorgen dafür, dass niemand Daten verwerfen oder neu beginnen muss.

Lagerung und Transport von Blut und Flüssigkeiten (Blutbanken)

Blutbanken empfangen und lagern Spenden von Körperflüssigkeiten für Transfusionen. Die CDC regelt die Lagertemperaturen für verschiedene Flüssigkeiten, um Bakterienwachstum und Kontamination zu verhindern. Für jede Einrichtung, die mit Blutplättchen arbeitet, ist es von entscheidender Bedeutung, das Blut lebensfähig zu halten und gleichzeitig das Wachstum von Krankheitserregern zu verhindern.

Wirksame Alarmschwellen können Blutbanktechniker warnen, wenn das Blut kontaminationsgefährdet ist. Die Teams können Maßnahmen ergreifen, um auf Kontaminationen zu prüfen, Bakterienwachstum proaktiv zu verhindern oder verdorbenes Blut zu entsorgen.

Dies ist auch beim Kältetransport wichtig. Wenn die Stromversorgung des Kühlschranks unterbrochen wird oder eine Gefriertruhe in einem Lastwagen überhitzt, müssen die Fahrer wissen, was zu tun ist. Daher sind Fernüberwachungssysteme, die den auf die Straße konzentrierten Fahrer warnen können, ein wichtiges Instrument für den Kühltransport.

Temperaturüberwachung in der Apotheke

Die FDA hat mehr als 20.000 einzelne Arzneimittel für den Markt zugelassen. Viele können bei Zimmertemperatur gelagert werden. Aber viele andere müssen kalt gelagert werden.

Außerdem variiert die sichere Lagertemperatur von Medikament zu Medikament. Die typische Apotheke stellt täglich etwa 194 Rezepte aus. Um ihre Patienten sicher zu versorgen, könnte eine bestimmte Apotheke Insulin bei Temperaturen zwischen 2 und 7 °C in einem Kühlschrank und antiretrovirale Medikamente bei 25 bis 30 °C im nächsten Kühlschrank lagern.

Je mehr Einstellungen und Alarme geändert werden können, desto sicherer bleibt jedes Medikament.

 

Wie funktioniert ein kommerzielles Temperaturüberwachungssystem für Gefrierschränke mit WiFi?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie ein Temperaturüberwachungssystem mit WiFi funktionieren kann.

Erstens kann ein Temperaturfühler oder -koppler mit Hardware ausgestattet sein, die eine automatische Datenübertragung ermöglicht. WiFi-Temperaturdatenempfänger können sein:

  • Datenerfassungsgeräte vor Ort
  • Drahtlos verbundene Softwareanwendungen
  • Komponenten der Cloud-Datenspeicherung

Es kann Temperaturdaten in Echtzeit oder in regelmäßigen Abständen übertragen.

Alternativ kann die Sonde auch mit dem Datenlogger verdrahtet werden. In diesem Fall ist es das Protokollierungsgerät (oder die Softwareanwendung), das automatisch Informationen über WiFi sendet. Daten, die einen bestimmten Schwellenwert überschreiten, können automatisch Alarme und Warnungen auslösen.

WiFi vs. Alternativen

WiFi ist wohl die beliebteste Methode zur automatischen Übertragung von Temperaturdaten. Ingenieure bauen oft WiFi-Funktionen in ihre Überwachungssysteme ein, weil diese Technologie so allgegenwärtig ist. Aber es gibt ein paar Alternativen zu WiFi.

RFID-Temperaturüberwachung

Die Entwickler haben ein System vorgeschlagen, mit dem die Temperatur eines Objekts über die Zeit verfolgt und analysiert werden kann. Bei diesem System würden Temperatursensoren in RFID-Etiketten an den zu überwachenden Geräten eingebaut.

Die RFID-Temperaturüberwachung bietet unter bestimmten Bedingungen eine genauere Analyse als WiFi-basierte Überwachungssysteme. RFID ist nämlich präziser, wenn sich ein Gerät im Transit befindet. Anhand dieser Daten können die Beobachter die genauen geografischen Standorte ermitteln, die mit den Temperaturveränderungen in Zusammenhang stehen.

Da sie mit Funkfrequenzen arbeiten, benötigen RFID-Monitore keine Internetverbindung, um zu funktionieren.

Derzeit wird dieses System noch nicht häufig genutzt. Für die Überwachung stationärer Kühllager (z. B. einer Tiefkühltruhe in einer Apotheke) ist sie möglicherweise nicht kosteneffizient.

Vor-Ort (verkabelt)

Einige Laboratorien verwenden Temperaturüberwachungssysteme, die komplett verkabelt sind. Sie können Daten über Glasfaserkabel übertragen.

Kabelgebundene Überwachungssysteme sind am sichersten. Sie haben jedoch keine Möglichkeit zur Fernüberwachung.

Bluetooth

Häufig verfügen Temperaturüberwachungssysteme sowohl über WiFi- als auch Bluetooth-Funktionen. Bluetooth-Geräte senden und empfangen Daten über UHF-Funkwellen. Diese Geräte nutzen die ISM-Bänder (2,402 bis 2,48 GHz).

WiFi nutzt manchmal auch die 2,4-GHz-Frequenz. Häufiger wird jedoch 5 GHz verwendet. Es kann auch 6GHz verwenden.

Bluetooth ist für Kurzstreckenverbindungen zwischen zwei Geräten konzipiert. Das Signal ist stark, und die über Bluetooth gesendeten Daten sind etwas sicherer vor Hackern als Daten, die über WiFi gesendet werden. Daher können sich Monitore für Bluetooth entscheiden, wenn zusätzliche Sicherheit gewährleistet werden soll.

Vergleich von Temperaturüberwachungssystemen: Spezifikationen

Ist Ihr Unternehmen an einem Temperaturüberwachungssystem interessiert? Wenn Sie sich umsehen, sollten Sie diese wichtigen Spezifikationen im Auge behalten. Diese Merkmale können darüber entscheiden, ob ein bestimmtes System die beste Wahl für Ihr Unternehmen ist.

Bereich

Wie groß sollte der Temperaturbereich sein, den Ihr Messgerät genau messen kann? Die Stoffe, mit denen Sie arbeiten, bestimmen diese Parameter.

Temperaturüberwachungssysteme unterscheiden sich auch in ihrem Signalbereich. Ein typisches drahtloses System kann Daten in einer Entfernung von 50 Fuß bis zu über 1000 Fuß übertragen. Der Abstand zwischen Ihrer Sonde und Ihrem Datenlogger ist von Bedeutung.

Präzision

Die Temperaturüberwachungssysteme sind unterschiedlich genau. Einige Laboratorien, die Experimente durchführen, müssen Temperaturunterschiede von nur 0,001 °C feststellen. Widerstandstemperaturmessgeräte (RTDs) bieten die höchste Präzision.

Ingenieure entwerfen Thermoelemente aus verschiedenen Legierungen. Es gibt zwar viele Faktoren zu berücksichtigen, aber Platinum RTDs sind die präzisesten. Aber sie sind auch am teuersten und laufen vergleichsweise langsam.

Genauigkeit

Die Genauigkeit hängt von vielen der gleichen Faktoren ab wie die Präzision. Es kommt aber auch auf eine effektive Kalibrierung an.

Wie einfach ist es, ein bestimmtes System genau zu kalibrieren? Einige Entwickler bieten Kalibrierungsdienste an. Andere legen Wert auf eine routinemäßige Kalibrierung durch das Personal.

 

Anpassungsfähigkeit, Skalierbarkeit

Es ist ratsam, nach einem Temperaturüberwachungssystem zu suchen, das sich an Ihr Unternehmen anpassen und mit ihm wachsen kann.

Anpassbare Systeme können oft Over-the-Air-Firmware-Updates erhalten. Diese Aktualisierungen verbessern die Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Gerätekompatibilität der zugehörigen Software. Sie stören die Funktion des Überwachungssystems nicht.

Kompatibilität der Geräte

Im Idealfall ist Ihr Temperaturüberwachungssystem mit den meisten Geräten kompatibel. Sie ist nicht ausschließlich auf einem bestimmten Betriebssystem verwendbar. Die Speicherung in der Cloud kann die Kompatibilität der Geräte verbessern, da die Anwendungen der Überwachungssysteme auch auf Geräten mit weniger Speicherplatz laufen können.

Sicherheit

Sicherheit sollte die Archivierung und Sicherung von Daten für den Fall eines Datenverlustes sein. Außerdem soll es die überwachten Daten vor Hackern schützen.

WiFi-Temperaturüberwachungssysteme sollten den Federal Information Processing Standards (FIPS) entsprechen. Die FIPS-Konformität gewährleistet, dass Ihr System die von Sicherheitsexperten empfohlene Verschlüsselungsstufe verwendet.

Premium-WiFi-Temperaturüberwachung

Die Überwachung der Temperatur von Laborkühlschränken und gewerblichen Gefrierschränken ist eine wichtige Aufgabe bei der Datenerfassung. Bewährte Verfahren und Vorschriften ändern sich mit der Verbesserung der Technologie.

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